Verwendet werden Substanzen aus der Pflanzen-, Tier- und Mineralienwelt sowie Salze und Metalle.
Hahnemann stellte trotz richtiger Arzneimittelwahl oft erst eine Verschlechterung der Krankheitssymptome fest, ehe die Heilung eintrat. Um diese Erstverschlimmerung zu verringern reduzierte er die Dosen seiner Arzneimittel durch Verschütteln mit Alkohol im Verhältnis 1: 1000 oder durch Verreibung mit Milchzucker. Zu seiner großen Überraschung nahm die Wirksamkeit der Arzneien mit zunehmender Verdünnung noch zu.
So entstanden die Potenzen – getreu dem lateinischen Ursprung des Begriffes Potenta – die Kraft.
Dr. med. Angelika Lohfink
Fachärztin für Innere Medizin
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